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    Die Kreuzung La Pomme de pin (Kiefernzapfen)

    Diese Kreuzung verbindet seit sehr langer Zeit viele Geschäfte in diesem von dem Turm seiner Kirche überragten Viertel Saint-Aubin.
    Ein Notariatsakt vom 13. April 1667 erwähnte schon ein Pachtvertrag für einen Ausschank mit dem Schild „La Pomme de pin“ (Kieferzapfen), die Bezeichnung gibt es noch heute.
    Der Hügel von Saint-Aubin war im XIX. und in der ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts der Ort der Tongewinnung für die drei Ziegeleien dieses Gebiets.
    Schon im XVIII. Jahrhundert machte die Ziegelei „Schloß“ die für die Schloß-Instandhaltung bestimmten Ziegelsteine.
    Das Haupthaus der Strangfalzziegelei Berthier und ein Taubenschlag wurden im XX. Jahrhundert mit den Ziegelsteine dieser Ziegelei gebaut und sind noch heute in den Straßen der Chêneries und der Tuilerie (Ziegelei) sichtbar.
    Viele dekorative Elemente der Ziegelhäuser von La Ferté-st-Aubin sind das Spiegelbild des vergangenen Wohlstands dieser Industrie.
    Außerhalb der Stadt und in der umliegenden Landschaft zeigen viele Ziegelfarmen noch stolz den Namen des Besitzers und das Baujahr.